Zandt

Die erste urkundliche Erwähnung von Zandt geht in das Jahr 1245 zurück. Das Zandter Schloss, das Ritter Otto von Zandt gehörte, lag nördlich auf einer Felsenkuppe, Schlossberg genannt. 


Eine Kirche wird in Zandt erstmals im Jahre 1602 genannt. In der Zandter St.-Leonhard Kirche sind spätgotische Holzfiguren, Seitenältäre, eine barocke Kanzel und ein Kreuzweg zu besichtigen. Im Köschinger Forst, unweit von Zandt, sind außerdem noch Überreste der Limesmauer vorhanden.