Über uns

Unser Team

 

Stefanie Lang: seit 2009 im Kindergarten (stellvertretende Leitung; Zusatzqualifikation Psychomotorik)

Tanja Schneider: seit 2000 im Kindergarten (Leitung)

Ingrid Marschall: seit 1991 im Kindergarten (Erzieherin)

Brigitte Kuffer: seit 1996 im Kindergarten (pädagogische Zweitkraft)

Karin Meier: seit 2001 im Kindergarten (Erzieherin)

Maria Lehmann: seit 2014 im Kindergarten (pädagogische Zweitkraft)

Iris Kügel seit Oktober 2017 im Kindergarten (Erzieherin)

Susanne Dotzer seit September 2017 im Kindergarten (Berufspraktikantin)

Claudia Deisenrieder seit November 2017 im Kindergarten (pädagogische Zweitkraft)

Eine Hausfee, die alles sauber hält

Zwei Hausmeister, die alles in Ordnung halten

 

Außer der Arbeit am Kind erfüllt das Personal noch weitere Aufgaben:

 

•  Die Dokumentation und Auswertung von Beobachtungen

•  Die Zusammenarbeit mit Fachdiensten

•  Die alters- und gruppenentsprechende Aufbereitung der Projektthemen

•  Die Vorbereitung und Durchführung von Nachmittagsangeboten

•  Die Vorbereitung und Dokumentation von Entwicklungsgesprächen mit  den Eltern

•  Die gezielte Vorbereitung von Lernarragements für die Kleingruppe

•  Der Besuch von Fortbildungen

•  Die Vorbereitung und Durchführung von Elternabenden

•  Die Aufrechterhaltung von Ordnung und Sauberkeit im Haus

•  Lesen und Umsetzen von Fachliteratur

 

Darüber hinaus ist die Leiterin zuständig für wesentliche Teile der Betriebsführung und die Zusammenarbeit mit dem Träger, für die Prozesse der Teamarbeit, für die Entwicklung und Umsetzung der pädagogischen Konzeption, für die Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie übernimmt die Verantwortung für die lückenlose Fürsorge- und Aufsichtspflicht, sowie für die tägliche Gestaltung des Zusammenlebens. Sie initiiert und koordiniert die pädagogisch inhaltliche und organisatorische Arbeit. Die Leiterin ist erste Ansprechpartnerin für den Träger und die Elternvertreter.

 

Unsere Philosophie

 „Das Juwel des Himmels ist die Sonne. Das Juwel des Hauses ist das Kind“
                                                                                                                 Aus China

           

Die Bedeutung des Spiels im Kindergartenalter kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es stellt die kindgerechte Form des Lernens dar!

 

In unserem Kindergarten arbeiten wir nach dem „offenen Prinzip“; das heißt, ihr Kind kann sich freier und uneingeschränkter in der Einrichtung bewegen und sich entfalten. Es stehen ihm alle räumlichen Möglichkeiten zur Verfügung.

 

Es kann sich hierhin bewegen und dorthin, kann neugierig beobachten oder mitmachen, sich zurückziehen oder Führungspositionen übernehmen (Führungsqualitäten testen), es kann mit- oder gegen den Strom schwimmen. Es kann sich spontan für ein kurzes kreatives oder handwerkliches Angebot einer Erzieherin entscheiden. Länger verbindlich bleibt die Teilnahme am Projekt, bei dem ihr Kind seinen Erfahrungsschatz erweitern kann und die Welt verstehen lernt!

Kurz: Ihr Kind entscheidet jeden Tag aufs Neue, wie es seine Zeit ausfüllt.

 

Über das Spiel entwickeln die Kinder ihre Leistungsfähigkeit. Mit anderen Worten:

Die Leistung des Kindes im Vorschulalter ist das Spiel. Spielen ist Lernen und Bilden und zwar ganzheitliches Lernen und Aneignen von Wissen.

 

Das Offene System bringt jeden Tag aufs Neue Überraschungen und Unbekanntes im Rahmen der Gewohnheit und der Sicherheit mit sich.

 

Kein Tag ist für die Kinder und Erwachsene wie der andere!

           

•  Durch gruppenübergreifende Angebote stehen verschiedene Bastelangebote und Projekte, nicht nur für die Kinder einer Gruppe, sondern für alle Kinder zur Verfügung.     

•  Durch unsere offene Arbeitsweise wird das soziale Miteinander noch mehr gefördert und die Kinder lernen sich untereinander besser kennen als in Kindergärten, die ihre Gruppen geschlossen haben.